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Prinzipien der Waldskulptur

Methoden der Skulpturen

Wurzeln alter Waldbäume Wurzeln der Vögel Naturmaterialien Skulpturen

Herstellungsprinzipien der Waldskulptur

Holzbearbeitungsmethoden.
Herstellungsprinzipien der Waldskulpturen.

Bevor das Holz bearbeitet wird, muss man im Wald die verwendbaren Naturmaterialien finden, in den die Kunstgestalten zu sehen sind. Danach beruht die Waldskulpturenherstellung darin, das Vorhaben der Natur an den Tag zu bringen und die in den Naturmaterialien gelegten Naturformen und originellen Gestalten nicht zu verletzen. Die in den Baumwurzeln nachgehaltenen festen harzigen Holzschichten müssen vom mulmigen Faserrohstoff gereinigt werden. Dafür kann man Eisenbürsten und vielfältige nicht abgeschliffene Messer verwenden. Das heißt bei der Erstversorgung der Naturmaterialien sollen die Messer nicht abgeschliffen werden, damit sie das Hartholz nicht schneiden, aber die mulmigen Holzfasern entfernen können. Manchmal können die Säge und die Axt verwendet werden, um große unnötige Wurzelfragmente zu entfernen und nur notwendige Formen zukünftiger Waldskulptur abzugeben. Wenn der Holzmulm entfernt ist, sollen die gefundenen Wurzeln kurz oder lang abgespült werden, damit nachfolgend bei der Arbeit der kleine Mulm nicht stören und die zukünftige Skulptur nicht beschmieren könnte. Danach sollen die gefundenen und erstversorgten Wurzeln alter Waldbäume ausgetrocknet werden.

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методы обработки древесины кореней ели

Weitere Holzbearbeitungsmethoden hängen von persönlichen Fertigkeiten und Möglichkeiten des Künstler-Bildhauers ab, auf jeden Fall aber besteht die Bildhauersaufgabe darin, die ursprünglichen Naturgestalten und originellen Formen zu bewahren. Die ursprünglichen Formen können nur in dem Fall geändert werden, wenn solche Veränderung von der Natur rechtfertigt ist und die Kunstkonzeptionen der Waldskulptur im Rahmen darstellender Kunst nicht wiederlegt. Und zwar kann man weiterhin für die ausgetrocknete Holzbearbeitung vielfältige Eisenbürsten, sowie abgeschliffene Messer und Meißel verwenden, aber nur wenn die abgeschliffenen Instrumente für die Holzbearbeitung in diesem Fall wirklich notwendig sind, wenn die Holzformstruktur die Scheidenbearbeitung fordert.
Mehrere Fichtenwurzeln haben eine ganz harte Holzstruktur, die mit den Eisenbürsten bearbeitet werden kann, und einige Fichtenwurzeln haben das Weichholz, das mit den Schneidwerkzeugen zu bearbeiten ist. Nämlich kann man die weichen Holzstrukturen akkurat abschneiden, wenn die Oberfläche der harten Holzschichten gereinigt werden müssen. Dazu sollen die Schneidwerkzeuge ideal abgeschliffen sein.
Außerdem bei der Waldskulpturenherstellung sind die scharfen Instrumente für Veränderung undeutlicher Formen notwendig, die geändert werden können, um die in der Fichtenwurzel existierende Naturgestalt genauer zu bezeichnen.
Wenn die Kunstgestalt der Waldskulptur total gereinigt oder ausgeschnitten ist, muss man die Holztextur an den Tag feststellen, und nämlich die Oberfläche der Skulpturenformen mit der Schmirgel- und Flintsteinpapier bearbeiten. Und danach kann man verschiedene Holzbeizen oder andere Farbstoffe verwenden, mit denen die Holztextur die erwünschte Art erwirbt.

Auf dem Foto ist die gereinigte, aber unbearbeitete Fichtenwurzel vorgeführt.
Das ist die harte harzige Holzschicht, die von den mulmigen Holzfasern gereinigt ist.

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Dann soll die Waldskulptur im Raum irgendwie fixiert werden, wobei das harmonisch sein soll. D.h. muss die Skulptur auf einem Gestell (Postament) oder auf irgendwelcher anderen Grundlage feststellt werden, die eine einheitliche Komposition mit der Kunstgestalt der Skulpturenformen bilden soll. Das soll den Eindruck spontaner Formen hervorheben, die infolge des natürlichen Wachstums der Fichtenbaumwurzeln entstanden sind.
Und zwar soll die Grundlage der Waldskulptur natürliche Herkunft haben und sorgfältig, aber grob bearbeitet werden. Möglich sind Anrisse und Abspaltungen, die die natürliche Baumstruktur hervorheben. Die Waldskulpturengrundlage hängt vom Vorhaben des Künstlers ab und kann unwesentlich wirken, aber doch liegt die Wahrnehmung der Kunstgestaltung und Skulpturenformen in vieler Hinsicht an der richtig gewählten Grundlage.
Auf den Seiten dieser Online-Galerie sind die Waldskulpturen vorgeführt, deren Grundlagen natürlichen Anwüchse und verschiedene.
Holzscheiben, sowie andere natürliche Waldbaumformen sind.
Die Skulpturen sind auf den Grundlagen mit Eisendiebeln und Epoxydharz gefestigt.
Die Gehänge in den Wandskulpturen sind aus dem Kupfer gemacht.
In einigen Fällen sind die Waldskulpturen in der Galerie aus mehreren Wurzeln gemacht, die mit Äthoxylinharz gekoppelt sind und eine einheitliche Kunstgestalt bilden. Gesetzt, eine Wurzel hätte Schwinge und einen Schwanz, aber keinen Kopf, und eine andere Wurzel hätte eine Vogelkopfform, die in Verbindung mit den Schwingen und dem Schwanz eine einheitliche Vogelskulpturengestalt bilden könnte. Solche gekoppelten Skulpturen sind weniger einzigartig, als die aus einer Wurzel gemachten Skulpturen, aber unter dem künstlerischen Gesichtspunkt sind diese animalistischen Gestalten unbedingt rechtfertigt.
Unter den vorgeführten Skulpturen in der Galerie gekoppelt (geklebt) sind zwei: PONIKNA (trauriger Vogel), an dem der Kopf, und OSTROHVOST, an dem der Schwanz geklebt sind.
Geklebt ist auch FLAGGENFLÜGEL ( TSCHETVEROKRIL ), der einen Vierflügelvogel bildet.
Manchmal haben die verwendeten Fichtenwurzeln einige hinfällige Teile, die mit kaum bemerkbaren Einklebern zu festigen sind. Solche Einkleber verzerren keine originelle Gestaltung der Naturformen, weil man die Einkleber braucht, um die Wurzelganzheit beizubehalten, die die Ableitung eines Waldbaumes ist und eine einzigartige Kunstbedeutung hat.
In den vorgeführten Waldskulpturen in der Galerie ist ein unbedeutender Einkleber für die Flügelfestigung des Vogels mit einem poetischen Namen UTREN verwendet. Diese Fichtenwurzel ist fest, mir schien es aber, dass zum Schutz gegen die Beschädigung einzigartiger Form ein Einkleber notwendig ist.
Keinesfalls und unter keiner Bedingung darf der Leim bei der Holzbearbeitung bei der Waldskulpturenherstellung verwendet werden. Bearbeitetes Holz soll natürlich sein, und die Leimanwendung macht die Waldskulptur unecht.
Wenn die Holzoberfläche fester und gegen äußerliche Einwirkungen geschützt sein muss, ist es besser, nicht den Leim, sondern eine andere Methode zu verwenden. Und zwar habe ich bemerkt, wenn man den Baum mit dem pro rata gewässerten PVA-Leim einschmiert und dadurch die Holzoberfläche mit Leim festigt, und dann mit der Spiritusholzbeize einschmiert, so ist der Effekt von solcher Bearbeitung dem Lackieren ähnlich.
Auf diese Weise in der Galerie sind die Vögel GEIER ( KORSCHUN ) und KLUVEN bearbeitet, das wurde aber gemacht, weil die Holzstrukturen dieser Wurzeln ungleichartig und an machen Stellen nicht sehr fest sind. Deshalb ist die Holzoberfläche mit Leim befestigt. In den übrigen in der Galerie vorgeführten Waldskulpturen ist aber die Holzoberfläche geöffnet und sieht natürlich aus.

Die aufgezählten Holzbearbeitungsmethoden sind zu den Fichtenwurzeln anwendbar, denn ich benutze dieses Material für die Waldskulpturenherstellung und kenne dieses Naturmaterial, tatsächlich aber kann jeder Künstler-Bildhauer die eigenen Methoden je nach dem Kunstmaterial, damit er arbeitet, benutzen.
Im Rahmen dieser Webseite können die Informationen über verschiedene Waldskulpturenarten und Holz-und Naturmatelialienbearbeitungsmethoden veröffentlicht sein, wenn irgendjemand diese Informationen für notwendig hält. Ich kann auch die Informationen über andere Webseiten und Online-Galerien veröffentlichen, wo Holzbearbeitungsmethoden und - weisen und künstlerische Prinzipien der Waldskulpturenherstellung beschrieben sind.
Wenden Sie sich, bitte.

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